Unterföhring, Juli 2025 – Bei ihrem inzwischen traditionellen SummerFest während des Filmfests München blickt die LAX Entertainment GmbH auf drei aufregende und erfolgreiche Jahre seit ihrer Gründung im Juli 2022 zurück. Mit ihrer ersten Produktion, der im Mai 2025 erschienenen ZDFneo-Comedy-Serie „Tschappel“ über einen oberschwäbischen Provinz-Teenager, hat sich das Jungunternehmen der Produzent*innen Charlotte „Lotte“ Groth und Maximilian „Max“ Greil fest in die deutsche Filmbranche eingeschrieben. Für das Duo, das sich vom Studium an der Filmakademie Baden-Württemberg kennt und später bei der ndF: neue deutsche Filmgesellschaft mbH wieder zusammentraf, könnte es nicht besser laufen. „Nun ist der Weg geebnet, weitere Serien und Movies anzugehen“, sagt Lotte.
Während das Go für eine Fortsetzung ihrer Debütserie noch aussteht, bastelt das inzwischen vierköpfige Team bereits an weiteren Formaten aus unterschiedlichen Genres. „Als nächster Schritt ist uns wichtig zu zeigen, dass wir neben originellen Comedys noch viel breiter aufgestellt sind“, so Lotte weiter. Entwickelt werden sowohl weitere Serien als auch Kino- und Spielfilmformate sowie Shows und Hörspiele. Sicher sei das aktuell eine Herausforderung, aber: „Wir sind überzeugt, dass sich Mut auch in unsicheren Zeiten durchsetzt, wenn man von einem Publikum gesehen werden will.“
Ihrem Motto „Mainstream von morgen“ bleiben die Laxe dabei treu. Auch der enge Austausch mit dem Mutterunternehmen ndF ist seit Tag 1 für beide Seiten uneingeschränkt wertvoll. Gleichzeitig genießen die jungen Geschäftsführer*innen ihre Freiheit, eine eigene Unternehmensidentität zu etablieren und sich eigenständig zu entwickeln. Neben dem Durchbruch in der deutschen TV-Landschaft zählt die Erweiterung des Teams zu den wichtigsten Veränderungen in der dreijährigen Firmengeschichte: Seit Januar 2024 ist Leon Algrim als Junior Producer mit an Bord, Producer Nelson Happ machte das Trio im Januar 2025 zum Quartett.
Ihre Meilensteine feierte die LAX nun gebührend mit anderen Kreativen hinter der Kamera und nutzte die Gelegenheit, um sich und andere zu connecten und Ideen auszutauschen. Bei dem Einsatz darf man optimistisch sein, dass die Party im nächsten Jahr weitergeht.